trend:research-Studie zur Wertschöpfung durch Wasserstoff aus Offshore-Windenergie in Norddeutschland an Bundesregierung übergeben

Berlin

Norddeutsche Potenziale für die bundes- und europaweite Vorreiterrolle einer grünen Wasserstoffwirtschaft nutzen und Geschäftsmodelle ermöglichen

Im Zuge der wachsenden Bedeutung von Wasserstoff für die Sektorenkopplung und Erreichung der Klimaschutzziele hat Norddeutschland aufgrund regionaler Alleinstellungsmerkmale eine große Chance, Vorreiter im Bereich der industriellen Nutzung von grünem Wasserstoff in Deutschland zu werden und damit Wertschöpfungspotenziale und insbesondere Beschäftigung für die Region zu sichern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Trend- und Marktforschungsinstituts trend:research in Zusammenarbeit mit der WAB, PwC Deutschland, Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) sowie den Wirtschaftsressorts der Länder Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen, die sich mit den verschiedenen Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren auf die Entwicklung des Sektors beschäftigt und eine detaillierte Analyse der aktuellen Wertschöpfungspotenziale aus Wasserstoff durch Offshore-Windenergie für Norddeutschland erstellt hat.

 

Die Studienergebnisse wurden am 01.03. im Rahmen eines parlamentarischen Abends in der Landesvertretung Niedersachsen in Berlin an die Bundesregierung, vertreten durch den parlamentarischen Staatssekretär des BMWK Stefan Wenzel und Till Mansmann, Mitglied des Bundestages, übergeben. Die Studie wurde außerdem von Johannes Sturm, Leiter der niedersächsischen Landesvertretung, und Sven Wiebe, Staatsrat im Wirtschaftsressort Bremen, entgegen genommen.

Foto trendresearch Studie